Trumps Vertrauter und seine islamfeindlichen Anti-Terror-Pläne

Kris Kobach will Ernst machen / Trump: USA werden aus pazifischem Freihandelsabkommen aussteigen / Schritt soll am ersten Tag der Amtszeit vollzogen werden

Berlin. Im Schweinsgalopp stellt der gewählte US-Präsident Donald Trump derzeit seine künftige Regierung zusammen, bestehend aus Sexisten, Rassisten, Islamfeinden und Homo-Hassern. Dafür trifft er sich seit Tagen mit Politikern und ehemaligen Weggefährten. Einer davon ist der Republikaner und Secretary of State des Bundestaates Kansas, Kris Kobach, der derzeit als neuer Heimatschutzminister hoch gehandelt wird.

Nun will Trump offenbar den Brexit-Wortführer und Chef der rechtspopulistischen Ukip-Partei, Nigel Farage, als britischen Botschafter in Washington ins Spiel gebracht. »Er würde einen tollen Job machen!«, meinte Trump via Twitter. Die britische Premierministerin Theresa May reagierte ebenso prompt wie verschnupft: »Es gibt keine freie Stelle«, zudem habe man bereits einen exzellenten Botschafter in den USA, verlautete kurz und knapp aus Downing Street 10.

Trump und Farage verbindet eine politische Männerfreundschaft: F...


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