Grüne Stein will US-Wahl nachzählen lassen

Computerexperten und Wahlrechtsanwälte zweifeln Ergebnis der Wahl an / Aktivisten: Es gibt Muster überzeugender Anhaltspunkte, dass Wahl manipuliert wurde

Washington. Die erfolglose US-Präsidentschaftskandidatin Jill Stein (Grüne) will das Wahlergebnis in den Bundesstaaten Wisconsin, Pennsylvania und Michigan nachzählen lassen. Die Grünen-Kandidatin hat dafür bereits mehr als 2,5 Millionen US-Dollar über Internetspenden von Sympathisanten eingesammelt. Das berichtete der US-Sender NBC am Donnerstag.

Die Antragsfrist für eine Nachzählung in Wisconsin endet an diesem Freitagnachmittag (Ortszeit). Pennsylvania folge am Montag, Michigan am Mittwoch nächster Woche, heißt es auf Steins Internetseite.

Hillary Clinton müsste alle drei Staaten auf ihre Seite ziehen, um Donald Trump die Präsidentschaft noch streitig machen zu können. Das ersch...


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