Bei Union-Spiel droht Verkehrschaos

  • Lesedauer: 1 Min.

Diesen Montagabend erwartet der 1. FC Union im Stadion an der Alten Försterei Zweitliga-Tabellenführer Eintracht Braunschweig. Zugleich droht aus Sicht des Berliner Fahrgastverbands IGEB »ein ganz besonderes Verkehrschaos«. Wegen Bauarbeiten fahren auf der S-Bahnlinie S 3 zwischen Ostkreuz und Erkner auf ganzer Länge keine Züge. Sie werden durch Busse ersetzt. Die S-Bahn empfiehlt den Fans, über Spindlersfeld oder Schöneweide auszuweichen und auch die Straßenbahn zu nutzen. Angesichts eines mit 22 000 Zuschauern ausverkauften Stadions ist trotzdem von stundenlangen Staus im Bereich Köpenick auszugehen. Da der Verein sein Stadion auf 35 000 Plätze ausbauen möchte, werde es künftig »noch wichtiger, Spielplan und Bauplanung aufeinander abzustimmen. Die S-Bahn-Vollsperrung dauert noch bis Dienstagnacht. Ab Mittwoch bis Sonntagnacht fahren auf der S 3 zwischen Erkner und Köpenick im Halbstundentakt wieder Bahnen, weiter bis zum Ostkreuz sind nach wie vor Busse unterwegs. nic

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -