Werbung

Nun also doch

Wieder mal Bob Dylan

  • Lesedauer: 1 Min.

Literaturnobelpreisträger Bob Dylan kommt Anfang April für zwei Konzerte nach Stockholm. Laut der offiziellen Webseite des Rocksängers tritt der US-Amerikaner am 1. und 2. April in der schwedischen Hauptstadt auf. Ob er bei dieser Gelegenheit auch seinen Nobelpreis abholt, ist unklar. Die Schwedische Akademie war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Dylan, der die Auszeichnung im Oktober für seine »poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Gesangstradition« zuerkannt bekommen hatte, fehlte bei der Preisverleihung am Wochenende. Um den Preis behalten zu dürfen, muss er aber innerhalb von sechs Monaten noch die traditionelle Nobelvorlesung halten. Diese könnte er allerdings zum Beispiel auch per Video einreichen. dpa

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.