Das mit der Zinserhöhung der Fed ist nicht so leicht
Schon vor der Finanzkrise sanken die Sätze - das viele Privatvermögen sorgt für ein Überangebot an Kapital
Die Welt schaut heute wieder einmal nach Washington, genauer gesagt in die 20. Straße. Das dortige »Marriner S. Eccles Building«, ein vierstöckiger klassizistischer Bau aus den 1930er Jahren, ist die Zentrale des Federal Reserve Systems, die den Namen eines früheren Zentralbankchefs trägt. Immer noch beeinflusst die Fed mit ihren Entscheidungen weltweit Börsen, Banker und Regierungen.
Starinvestor und Clinton-Unterstützer Warren Buffett ist überzeugt, dass die Auswirkung des Trump-Wahlsieges auf die Börsen überschätzt wird. Die wirtschaftliche Zukunft der USA sieht er positiv, sagte er im Fernsehsender CNN. In einem ist sich Buffett mit anderen Experten einig: Die Notenbank ist ziemlich nahe dran, die Ziele ihrer Niedrigzinspolitik zu erreichen. Daher könne sie ihre die Konjunktur stimulierende Geldpolitik schrittweise zurückfahren, sprich: nach und nach die Zinsen erhöhen. Von der Fed selbst kamen schon im November solche Töne: D...
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