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Trump schießt erneut gegen kritischen Journalisten

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat wieder einen Journalisten öffentlich angegriffen. »Graydon Carter, kein Talent, wird rausfliegen«, twitterte der 70-Jährige über den Chefredakteur der Zeitschrift »Vanity Fair«. »Hat jemand die wirklich armseligen Zahlen der Vanity Fair gesehen. Ziemlich unten, großer Ärger, tot!«, heißt es in dem Tweet. Carter hatte sein Vorwort zur Dezember-Ausgabe Trump gewidmet. Inspiriert von Jay & The Americans' Song »Only in America«, der die USA als Land der unbegrenzten Möglichkeiten für jedermann preist, listet Carter 21 Dinge auf, die ihm nur in den USA möglich scheinen - alle bezogen sich auf Trump. So sei es zum Beispiel »Only in America« möglich, dass ein Mann, der als Nachtlektüre Reden Hitlers neben dem Bett liegen habe, die zweitgrößte jüdische Bevölkerung der Welt regiere. Darüber hinaus verriss das Magazin Trumps Restaurant »Trum...


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