110 Kilogramm Explosivstoffe vor Abtransport aus Wohnhaus

Zwei Beschuldigte streiten Anschlagspläne in Kaiserslautern ab / Polizei prüft rechtsextremen Hintergrund der Männer

Lauterecken. Nach dem Fund von mehr als 100 Kilogramm an Explosivstoffen in der Westpfalz planen die Behörden für das kommende Wochenende die sichere Bergung. Ob der 18-Jährige aus der Kleinstadt Lauterecken, bei dem das pyrotechnische Material gefunden wurde, gemeinsam mit einem 24-Jährigen tatsächlich eine Explosion in Kaiserslautern geplant hat, ist indes weiter unklar. Zu den Ermittlungen gebe es bislang nichts Neues, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Martin Graßhoff am Mittwoch in Zweibrücken. Geprüft wird ein möglicher rechtsgerichteter Hintergrund.

Ermittelt wird gegen den 18-Jährigen aus Lauterecken sowie einen 24-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengst...


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