Beratungen über Rohingya-Krise

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Dhaka. Die südasiatischen Nachbarländer Myanmar und Bangladesch haben am Mittwoch mit Beratungen zur Flüchtlingskrise rund um die muslimische Minderheit der Rohingya begonnen. Das bestätigte das bangladeschische Außenministerium in der Hauptstadt Dhaka, wo die Beratungen stattfinden. Seit Oktober 2016 flohen nach Angaben der Vereinten Nationen 65 000 Menschen aus der grenznahen Rakhine-Region in Myanmar ins muslimisch geprägte Bangladesch. Die Flüchtlinge gehören zur rund 1,1 Millionen starken Rohingya-Minderheit. dpa/nd

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