Rechts raus
AfD und Erika Steinbach - da wächst zusammen, was zusammengehört, meint Wolfgang Hübner
Die AfD darf sich freuen: Sie hat ab sofort ihre erste Bundestagsabgeordnete. Jedenfalls im Geiste. Denn Erika Steinbach, die sich seit etlichen Jahren am äußersten rechten Rand der CDU bewegt, verlässt ihre Partei und damit die Unions-Bundestagsfraktion, weil sie vor allem Merkels Flüchtlingspolitik unerträglich findet.
Das ist erstens ein Zeichen von ziemlich billigem Heldentum – offenbar hatte die 73-Jährige ohnehin auf eine erneute Kandidatur für den...
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