Asyl: Kommunen bremsen beim Familiennachzug

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Düsseldorf. Die Kommunen dringen bei der Bundesregierung darauf, den Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem oder subsidiärem Schutz länger auszusetzen als bislang geplant. »Wir müssen verhindern, dass die Kommunen durch den Familiennachzug überfordert werden«, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, der »Rheinischen Post«. Die Städte und Gemeinden wollen daher, »dass das im März 2018 auslaufende Moratorium für den Familiennachzug für Flüchtlinge mit begrenztem Asylstatus noch einmal um ein, zwei Jahre verlängert wird«, sagte Landsberg. epd/nd

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