Athen will eine Entscheidung
Griechische Arbeitsministerin blickt zuversichtlich auf Gespräche mit Gläubigern
Berlin. »Aus den Augen, aus dem Sinn«, heißt ein bekanntes Sprichwort, das bisweilen auch auf die Eurokrise zutrifft. Doch nur weil man mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus in Europa und dem Sieg von Donald Trump nicht mehr so sehr auf sie achtet, heißt es nicht, dass sie aus der Welt geschafft sei. Schon wieder unterhalten sich die Finanzminister der EU und der Eurozone über Griechenland. Und schon wieder poltert Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und schiebt alle Schuld an der Schuldenmisere des kleinen, krisengeplagten Landes auf Athen:...
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