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+++ Zahl der Toten in Peru durch Erdrutsch und Überschwemmungen auf 15 gestiegen +++ Gauland gibt AfD-Spitzenposten für Bundestagswahl auf +++
Die Zahl der Toten durch Erdrutsche und Überschwemmungen in Peru ist auf mindestens 15 gestiegen. Wie der Zivilschutz am Montag mitteilte, wurden sechs Menschen von einer Schlammlawine in der Region Arequipa, etwa tausend Kilometer südlich der Hauptstadt Lima, verschüttet. Nach Angaben der Behörden hatten rund 36.000 Menschen durch die Naturkatastrophe Schäden zu beklagen. Die Erdrutsche und Überschwemmungen in Peru wurden durch sintflutartige Regenfälle ausgelöst. Im Bezirk Acarí wurden unter anderem sechs Bergleute verschüttet. Wegen weiterer Erdrutsche konnten ihre Leichen bisher nicht geborgen werden.
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