Pegida geht die Puste aus: Nur noch 1000 Leute

Dem rassistischen Dresdner Bündnis schließen sich immer weniger Teilnehmer an

Immer weniger Zulauf: In den vergangenen Wochen hat das Interesse an den wöchentlichen Aufmärschen der rassistischen Pegida-Bewegung in Dresden spürbar nachgelassen. Am gestrigen Montag erlebte das Rechtsbündnis in der sächsischen Landeshauptstadt einen weiteren Tiefpunkt. Nach Angaben der unabhängigen Initiative »Durchgezählt« kamen nur zwischen 950 und 1200 Menschen, um den Worten von Pegida-Vize Siegfried Däbritz zuzuhören.

Für die Rechten bedeutete der gestrige Abend einen weiteren Negativrekord: Nur bei ihren ersten drei Aufmärschen im Oktober 2014 mobilisierte Pegida noch weniger Teilnehmer. Das Bündnis selbst sieht den Tiefpunkt vor all...


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