Unterschriftensammlung zu Kreisreform beendet

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Die Volksinitiative gegen die geplante Kreisgebietsreform in Brandenburg hat 100 Tage nach dem Start das Werben um Unterschriften am Mittwoch offiziell beendet. Er gehe davon aus, dass die erforderliche Anzahl von 20 000 Unterschriften deutlich übertroffen wurde, sagte der Geschäftsführer des Vereins, Michael Möckel. Am kommenden Dienstag sollen die Listen mit den Unterschriften an Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD) übergeben werden. Bis dahin sollen sie auch gezählt sein. Eine Schätzung wollte der Verein vorab nicht nennen.

Mit der Volksinitiative soll der Weg für ein Volksbegehren und einen Volksentscheid freigemacht werden. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -