LINKE: Ost-West-Unterschiede bei der Rente bleiben
Neuberechnung: Ostdeutsche brauchen auch nach der Angleichung bis 2025 eine Aufwertung ihrer Bezüge
Berlin. Die Ostdeutschen brauchen nach Ansicht der Linkspartei auch nach der Rentenangleichung bis 2025 eine Aufwertung ihrer Bezüge. Diese Ausgleichsregelung kompensiert rentenrechtlich die geringeren Löhne in Ostdeutschland und soll später wegfallen. Das würde jedoch zu deutlich geringeren Renten vieler ostdeutscher Beschäftigter als bislang führen, erklärte Sabine Zimmermann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag. Solche Befürchtungen hatte zuvor auch der sächsische CDU-Abgeordnete Arnold Vaatz geäußert und deshalb die Rentenangleichung kritisch gesehen.
Die Linken haben es nun schwarz auf weiß, weil sie von der Bundesregierung ein Rechenmodell erstellen ließen. Demnach ver...
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