US-Protesttag: Keine Kunst, kein Konsum

Sauer auf Trump, solidarisch mit Migranten

  • Elodie Cuzin, Washington
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Von Fastfood-Restaurants über schicke Lokale bis zu kleinen Geschäften - landesweit sind in den USA am Donnerstag zahlreiche Läden aus Solidarität mit Einwanderern geschlossen geblieben. Allein in Washington beteiligten sich rund 70 Restaurants am »Day Without Immigrants«, einer Protestaktion gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump. Die Kampagne sollte zeigen, wie ein Tag in den USA aussieht, wenn Einwanderer nicht zur Arbeit gehen und auch nicht konsumieren.

Einige Lokale blieben geschlossen, weil ihre Angestellten dem Aufruf folgten und nicht zur Arbeit erschienen, andere beteiligten sich aus ...


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