Bombenterror und Gespräche

Syrien erlebte ein blutiges Wochenende / Kein Verhandlungsfortschritt in Genf

Genf. Zwar wurden die Gespräche zu Syrien am Wochenende fortgesetzt, aber überschattet und schwer beeinträchtigt wurde das diplomatische Ringen in Genf von verheerenden Anschlägen in Syrien selbst. So sprengten sich in der drittgrößten Stadt Homs mehrere Attentäter vor Gebäuden der Sicherheitsbehörden in die Luft. Unter den 30 Toten befindet sich laut syrischem Fernsehen der Chef des Militärgeheimdienstes in Homs, Hassan Daabul.

Zu den Anschlägen bekannte sich die Dschihadistenmiliz Fateh al-Scham, früher Nusra-Front. Die syrische Re...


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