200 Münchner müssen ihre Häuser räumen

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München. Nach dem Fund von gefährlichem Phosphor aus Kampfmitteln des Zweiten Weltkriegs dürfen rund 200 Anwohner in München für voraussichtlich zehn Tage nicht in ihre Häuser. Die Munitionsreste im Stadtteil Freimann wurden zur Sicherheit mit nassem Sand abgedeckt, um eine Selbstentzündung zu verhindern. »Es handelt sich um verschiedene Munition aus dem Zweiten Weltkrieg«, so Feuerwehrsprecher Stefan Kießkalt am Freitag. Ein Sprengmeister hatte am Vortag bei der Räumung des Geländes unweit der Allianzarena Phosphor entdeckt und die Sperrzone von 50 Metern Radius auf 100 Meter ausgeweitet. dpa/nd

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