Alkohol schafft die meisten Suchtprobleme

Sachsens Suchtberatungsstellen sehen aber zunehmende Probleme mit Cannabis

Dresden. Die Suchtberatungsstellen in Sachsen haben immer häufiger mit Problemen von Cannabis-Konsumenten zu tun. So sei die Zahl der Fälle in den vergangenen drei Jahren um 40 Prozent auf 1760 gestiegen, heißt es in dem am Montag vorgelegten Bericht der Sächsischen Landesstelle (SLS) gegen die Suchtgefahren. Bei den illegalen Drogen führt allerdings weiter Crystal-Meth die Liste an: Ein Viertel aller Beratungsfälle habe mit der synthetischen Billigdroge zu tun. Allerdings gebe es hier schon seit zwei Jahren keine großen Veränderung...


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