Deutsche Bank offenbar auch in Cum-Ex-Geschäfte verwickelt
Urteil des Hessischen Finanzgerichts könnte dem Institut neue Probleme bringen
Berlin. Der Deutschen Bank könnte nach Recherchen des »Stern« bald ein weiterer Rechtsstreit ins Haus stehen. Der Grund: Das Unternehmen war offenbar an umstrittenen Cum-Ex-Geschäften beteiligt. Das zeigten dem Blatt zufolge ein Urteil des Hessischen Finanzgerichts in Kassel.
Bei den auch »Dividendenstripping« genannten komplizierten Geschäften wurden Aktien mit (»cum«) und ohne (»ex«) Ausschüttungsanspruch um den Dividendenstichtag eines Unternehmens rasch zwischen mehreren Beteiligten hin- und hergeschoben. Das führte ...
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