AfD kritisiert Polizei wegen 1.-Mai-Demo

Vier Wochen vor dem 1. Mai sind Pläne der Polizei zum Umgang mit der linksradikalen Demonstration auf Kritik gestoßen. Die AfD rügte, dass die Polizei die Demonstration trotz fehlender Anmeldung akzeptieren will. Es sei »höchst irritierend, wenn Berlins oberster Polizeibeamter auf Ankündigungen der linksextremistischen Szene, am 1. Mai auch ohne Anmeldung demonstrieren zu wollen, nur mit einem Achselzucken reagiert«, sagte der AfD-Innenpolitiker Karsten Woldeit. »Es ist offensichtlich, dass die linksextremistische Szene hier wieder einmal versucht, die Regeln des Rechtsstaates zu unterminieren und für sich Sonderrechte geltend zu mache...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -