Land baut Suchthilfe im Süden aus
Brandenburgs Gesundheitsministerium verstärkt die Suchtberatung im Süden des Landes. Details dazu sollen bei einem Fachgespräch mit Experten aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster und aus Cottbus am kommenden Freitag erörtert werden, wie das Ministerium auf eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mitteilte. Im Doppelhaushalt für 2017 und 2018 waren die Gelder zur Projektförderung der Beratungsstellen für psychisch Kranke und Drogenabhängige um jeweils 100 000 Euro auf jährlich 783 000 Euro aufgestockt worden.
In Südbrandenburg gibt es einen verstärkten Beratungsbedarf wegen des hohen Drogenkonsums, unter anderem der illegalen synthetischen Substanz Crystal Meth. Die dort überdurchschnittlich häufig konsumierte gefährliche M...
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