UN-Komitee nach Damaskus eingeladen
Syrischer Politiker: Wir setzen auf Verständigung Russlands mit den USA im UN-Sicherheitsrat
»Wir haben nie chemische Waffen gegen die Bevölkerung eingesetzt und werden das nie tun.« Mit diesen Worten hatte die syrische Armeeführung bereits am Dienstag auf die Anschuldigungen von syrischen Oppositionellen, aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA reagiert, einen Giftgasangriff auf die Stadt Chan Scheichun in der Provinz Idlib geflogen zu haben. Der Luftangriff auf Chan Scheichun sei gegen ein Munitionslager der Nusra-Front (alias Fatah al-Sham) gerichtet gewesen, teilte ein Armeesprecher mit. Der Angriff sei mit Suchoi-22 aus sowjetischer Produktion geflogen worden. Diese Maschinen seien gar nicht in der Lage, chemische Munition zu tragen.
Der stellvertretende syrische Außenminister Feisal Mekdad wies gegenüber dem libanesischen Sender Al-Mayadeen am selben Tag darauf hin, dass Syrien 2013 die Chemiewaffenkonvention unterzeichnet und alle Chemiewaffenbestände offengelegt und unter internationale Kontrolle g...
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