Solarmodulfirma stellt Produktion um
Frankfurt (Oder). Der Solarmodulhersteller Astronergy stellt im Werk Frankfurt (Oder) seine Produktion auf leistungsfähigere Panels um. Künftig sollen Module mit fünf statt vier Stromschienen gefertigt werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Ab Juni sollen die fünf hochautomatisierten Produktionslinien umgerüstet werden. Ab August sollen die ersten neuen Panels vom Band laufen. Ende Mai will der Hersteller auf der Fachmesse Intersolar Europe in München seine neuen Solarmodule vorstellen. Astronergy gehört zur CHINT-Gruppe, einem 1984 gegründeten chinesischen Konzern, der unter anderem an Bauprojekten wie dem Drei-Schluchten-Staudamm und der Eisenbahn in Tibet beteiligt gewesen ist. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.