Werbung

Industriekultur soll mehr Touristen anziehen

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Brandenburg will Besuchern mehr von seiner Industriegeschichte vermitteln. 22 Museen und Besucherzentren haben dazu am Montag das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg gegründet. »Wer heute nach Brandenburg reist, will nicht nur Schloss Sanssouci und den Spreewald sehen, sondern auch das Besucherbergwerk F 60 oder die Brikettfabrik Louise«, sagte Hendrik Fischer (SPD), Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, in Potsdam. Sein Ministerium fördert den Aufbau des Netzwerkes mit 54 500 Euro. Beteiligt sind daran unter anderem die Energie-Route der Lausitzer Industriekultur, der Optikpark Rathenow und das Museumsdorf Baruther Glashütte. Angebote wie Radfahren, Städtetourismus oder Wassersport sollen mit den Industriesehenswürdigkeiten kombiniert werden. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.