BHG-Entscheidung zu Hohe Düne erst im Herbst

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Karlsruhe. Der seit Jahren andauernde Rechtsstreit um den Bau der Yachthafen-Residenz Hohe Düne bei Rostock in Mecklenburg-Vorpommern zieht sich weiter in die Länge. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe (BGH) kündigte am Dienstag an, im Revisionsprozess gegen den Investor Per Harald Løkkevik erst im Oktober eine Entscheidung zu fällen. Das Landgericht Rostock hatte Løkkevik 2015 wegen Sozialversicherungsbetrugs, Steuerhinterziehung und illegaler Beschäftigung von Mitarbeitern aus Polen zu einem Jahr Haft auf Bewährung und 180 000 Euro Strafe verurteilt. In den Hauptanklagepunkten war er jedoch von den Vorwürfen des Subventionsbetrugs und der Fehlverwendung von Fördermitteln freigesprochen worden. Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten Revision eingelegt. dpa/nd

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