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G20-Busstop: Nachspiel für Polizisten

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg. Nach einer Festsetzung eines Busses mit Demonstranten der sozialistischen Jugendorganisation »Die Falken« beim G20-Gipfel in Hamburg ermittelt nach Informationen der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« nun die Staatsanwaltschaft gegen Polizeibeamte. Das habe ein Sprecher der Hamburger Polizei der Zeitung mitgeteilt, berichtete die »F.A.S.« am Samstag. Nach dem Bericht waren die teilweise minderjährigen Leute, darunter auch Mitglieder der Gewerkschaftsjugend und der Alevitischen Jugend, Anfang Juli bei der Anfahrt zur Samstags-Demonstration in Hamburg über Stunden ohne nähere Begründung von der Polizei festgehalten und in der Gefangenensammelstelle schlecht behandelt worden. Polizei und Innensenator hatten zuvor Fehler eingeräumt und sich entschuldigt. dpa/nd

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