Moderiertes Aufstehen

Radiopreis-Nominierung

  • Lesedauer: 1 Min.

Neue Kulisse, internationale Stars: Rund drei Wochen vor der Verleihung des achten Deutschen Radiopreises stehen die ersten Nominierungen fest. In vier Kategorien können sich nun jeweils drei potenzielle Preisträger Hoffnungen auf eine der begehrten Auszeichnung machen. Zu den Nominierten gehören unter anderem der Sender Bayern 1 für »Die blaue Couch« in der Kategorie »Bestes Interview«, der Sender NDR 2 mit der Comedy »Wir sind die Freeses«.

Wolfgang Leikermoser (Antenne Bayern, »Guten Morgen Bayern«), John Ment (Radio Hamburg, »Mission Aufstehen! Die Radio Hamburg Morningshow«) und Philipp Schmid (NDR Kultur, »Klassisch in den Tag«) können darauf hoffen, in der Kategorie Bester Moderator gewürdigt zu werden.

Die Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Die Preisträger werden am 7. September in der Elbphilharmonie in Hamburg gekürt. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.