»Das sind richtige Schritte für die dringend nötige Verkehrswende«,
unterstrich der Berliner EVG-Vorsitzende Michael Bartl. Zu lange sei lediglich auf den Ausbau der Straße geachtet worden. Folge sei eine Zunahme des Autoverkehrs mit den damit verbundenen Straus. Mit den jetzigen Ausbauplänen für Bahnstrecken werde für Pendler eine echte Alternative geschaffen. Allerdings dürfe der Güterverkehr nicht vergessen werden, meinte Bartl. »Auch hier benötigen wir schlüssige Konzepte und einen Ausbau der Infrastruktur.« Das bisherige Schienennetz reiche nicht aus, um Verkehr von der Straße auf die Schiene verlagern zu können. nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.