Werbung

Aufklärungskampagne für Rettungsgassen

  • Lesedauer: 1 Min.

Motzen. Mit gezielter Aufklärung an drei Raststätten werden Autofahrer in dieser Woche auf die mitunter lebenswichtige Bedeutung von Rettungsgassen auf Autobahnen aufmerksam gemacht. »Rettungsgassen retten Leben«, sagte Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse am Dienstag zum Auftakt an der Raststätte Am Kahlberg Ost an der A13. Sobald sich auch nur im Ansatz ein Stau bilde, müssten sich Kraftfahrer richtig einordnen, damit Rettungskräfte schnell und unkompliziert an die Unfallstelle gelangen können. Die drei Aktionstage sind Teil der Landeskampagne unter dem Motto »Lieber sicher. Lieber leben.«, die an diesem Mittwoch an der Raststätte Linumer Bruch Nord (A24) und am Donnerstag an der Raststätte Michendorf Nord (A10) fortgeführt wird. Kooperationspartner ist der Tankstellen- und Raststättenbetreiber Tank & Rast. Für die Durchfahrt von Polizei- und Rettungsfahrzeugen muss zwischen dem äußersten linken und dem rechts daneben liegenden Fahrstreifen eine freie Gasse gebildet werden. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -