Massengräber mit IS-Opfern in Irak

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Hawidscha. In Nordirak sind auf dem Gelände einer ehemaligen US-Militärbasis mehrere Massengräber mit Hunderten mutmaßlichen Opfern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) entdeckt worden. Der Stützpunkt al-Bakara nahe der Stadt Hawidscha sei vom IS als Hinrichtungsstätte genutzt worden, sagte der Gouverneur der Region Kirkuk, Rakan Said, irakischen Medienberichten zufolge am Samstag. Die Terroristen hätten dort »nicht weniger als 400 Opfer« exekutiert. Said forderte die irakische Regierung und die Vereinten Nationen auf, die Massengräber zu inspizieren und die Opfer zu identifizieren. dpa/nd

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