Rohingya-Dörfer nach Vereinbarung zerstört

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New York. Das Niederbrennen von Dörfern der Rohingya-Minderheit durch das Militär in Myanmar ist nach Angaben von Human Rights Watch (HRW) noch vor wenigen Wochen weitergegangen - auch nach einer Vereinbarung mit Bangladesch über eine Rückkehr der dorthin Geflohenen. Die Organisation teilte am Montag mit, sie habe anhand von Satellitenbildern 40 Dörfer im westlichen Bundesstaat Rakhine identifiziert, in denen im Oktober und November Häuser zerstört wurden - Dutzende davon zwischen dem 25. November und dem 2. Dezember. Am 23. November hatte sich das ehemalige Burma mit dem Nachbarland auf eine Rückführung der Flüchtlinge geeinigt. dpa/nd

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