Unternehmer kritisieren Verkehrspolitik

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) kritisieren ein fehlendes Konzept für den Wirtschaftsverkehr in der Region. Ein »Risiko für Wachstum und Arbeitsplätze« nannte Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck diesen Umstand. Er bemängelte, dass der Senat mit veralteten Zahlen von 2012 arbeite. Seitdem habe sich Berlin aber rasant entwickelt. Der öffentliche Nahverkehr sei für Pendler momentan keine Alternative. »Busse und Bahnen operieren an der Belastungsgrenze. Es fehlen sowohl Fahrzeuge als auch Kapazitäten auf den Strecken«, so Amsinck. nic

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.