ELN-Gespräche nach Anschlag gestoppt

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Quito. Nach einem mutmaßlich von der ELN-Guerilla verübten Sprengstoffanschlag hat die kolumbianische Regierung die Fortsetzung von Friedensverhandlungen mit den linken Rebellen vorerst ausgesetzt. Er hab die Delegation in Quito aufgefordert zurück zu kommen, sagte Präsident Santos in Bogotá. UN-Generalsekretär António Guterres kündigte für das Wochenende eine Reise nach Kolumbien an. Guterres werde sich mit Präsident Santos sowie Zivilisten, Vertretern der Kirche und der Farc-Guerilla treffen, teilten die UN mit. dpa/nd

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