Wahrzeichen einer Jubilarin
Lübeck. Schief, trutzig, weithin bekannt: das Holstentor in Lübeck (Schleswig-Holstein). Das Wahrzeichen der Hansestadt, die in diesem Jahr ihr 875. Stadtjubiläum feiert, wäre im 19. Jahrhundert fast der Verkehrsplanung zum Opfer gefallen: Es stand einer neuen Eisenbahntrasse im Weg. Erst nach Bürgerprotesten wurden die Pläne geändert. Seit 1950 befindet sich in den Räumen des Holstentores das Stadtgeschichtliche Museum. Zum Jubiläum sind in Lübeck über das ganze Jahr verteilt mehr als 100 Veranstaltungen geplant - vom Vortrag über Ausstellungen bis zum Hanse-Kulturfestival. Sogar eine eigens komponierte Jubiläumsoper soll aufgeführt werden. dpa/nd Foto: dpa/Markus Scholz
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.