Werbung

Neue Ideen zur Deckung des Pflegekräftebedarfs

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Brandenburg reagiert auf den Fachkräftemangel in der Pflege. Am Donnerstag wurden in Cottbus die Ergebnisse eines 2015 gestarteten Modellprojekts für innovative Personaleinsatz- und Personalentwicklungskonzepte vorgestellt. Darüber informierte Sozialministerin Diana Golze (LINKE). Träger des Projekts waren die Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und das Berliner Institut für Pflege- und Gesundheitswissenschaft an der Akkon Hochschule. Das Ministerium unterstützte das Vorhaben mit rund 288 000 Euro. Ziel war unter anderem, die Pflegequalität und die Attraktivität des Berufsstands zu verbessern. Sechs Altenpflegeheime hatten sich beteiligt. Die Zahl der in ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen Beschäftigten soll von 34 500 im Jahr 2015 auf 57 880 im Jahr 2040 steigen. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.