Werbung

Sozialist Loehr will bei Landratswahl antreten

  • Lesedauer: 1 Min.

Drebkau. Der Landtagsabgeordnete Matthias Loehr (LINKE) möchte am 22. April bei der Landratswahl in Spree-Neiße kandidieren. Loehr ist Vorsitzender des LINKE-Kreisverbandes Lausitz. Nominiert werden soll er an diesem Samstag im »Steinitzhof« in Drebkau. Dort findet ab 10 Uhr eine Mitgliederversammlung statt, bei der auch ein Kandidat für die Bürgermeisterwahl in der Stadt Drebkau aufgestellt werden soll. Es bewirbt sich hierfür Ortsbürgermeister Torsten Richter. Bereits am 30. Januar hatte die LINKE den pensionierten Bundeswehroffizier Ingo Paeschke für die Bürgermeisterwahl in Forst nominiert. Paeschke bemüht sich damit nun zum dritten Mal um dieses Amt. Bisher hat er noch nicht gewinnen können. Paeschke ist Linksfraktionschef in der Stadtverordnetenversammlung. Von 1998 bis 2001 war der Berufssoldat SPD-Fraktionschef. Unzufrieden mit der Politik des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) wechselte er die Partei. Auch die beiden Bürgermeisterwahlen sind am 22. April. af

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.