Missbrauch von Medikamenten akzeptiert
Berlin. Der Gebrauch von Medikamenten ohne medizinische Notwendigkeit wird von fast der Hälfte der Bundesbürger (43 Prozent) akzeptiert. 17 Prozent haben verschreibungspflichtige Arzneimittel schon einmal zur Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens eingenommen. Für weitere 26 Prozent wäre das akzeptabel. Das sind Ergebnisse einer forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesapothekerkammer. Wichtigster Grund für die Einnahme der Medikamente ist die Stimmungsverbesserung oder die Reduzierung von Nervosität oder Angst. nd
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