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Schwimmende Bauernhöfe und jätende Roboter

Die konventionelle Landwirtschaft setzt beim Schutz knapper Ressourcen auf technische Lösungen.

Schon bald soll es ihn in einem alten, heute nicht mehr genutzten Rotterdamer Hafenbecken geben: den ersten schwimmenden Bauernhof überhaupt. Er wird aus einer 30 mal 40 Meter großen Plattform mit zwei Stockwerken und einem mit Solarzellen bestückten Glasdach bestehen. Im oberen Geschoss werden auf einer künstlichen Weide inmitten von echten Bäumen 60 Kühe grasen und täglich etwa 1000 Liter Milch liefern. In der Etage darunter wird es Gewächshäuser geben, wo Futterpflanzen, die die Kühe benötigen, angebaut werden. Außerdem wird dort eine Meierei untergebracht sein, sodass die Rohmilch sofort verarbeitet werden kann. Auch ein Laden ist dort vorgesehen, der die Milch, die Butter, den Käse, Quark und Joghurt anbieten wird.

Der schwimmende Bauernhof soll imstande sein, sich ganz allein mit Energie zu versorgen. Sie wird dann zum einen von den Solarzellen erzeugt, zum anderen von einer Biogasanlage, die die Gülle und den Dung der Kühe ...


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