Tödlicher Vorfall mit ICE in Elstal war Suizid

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Bei dem tödlichen Zusammenstoß mit einem ICE am Bahnhof Elstal (Havelland) hat es sich um einen Suizid gehandelt. Das teilte die Polizeidirektion West am Montag auf Anfrage mit. Zunächst war unklar, ob es sich bei dem Tod des Mannes um einen Selbstmord oder Unfall handelte. Weitere Angaben wollte die Polizei nicht machen. Der 76-Jährige war nach Angaben der Bundespolizei am frühen Sonntagvormittag an dem Bahnhof von dem Zug mit hoher Geschwindigkeit erfasst worden. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.