Folge 8: Zweiter Messetag

Über ReichsbürgerInnen, »SzenefotografInnen« und einen Antifaschistischen Chor aus Leipzig

  • Florian Brand
  • Lesedauer: 1 Min.

Die Zusammenfassung unseres zweiten Messetags von der Leipziger Buchmesse vom Stand in Halle 5. Unter anderem hat Karlen Vesper den slowenische Philosoph Slavoj Žižek an seinem Stand besucht und Olaf Koppe sich in den anderen Messehallen umgeschaut.

Mit dabei sind außerdem ein als Reichsbürger getarnter Theaterregisseur (Tobias Ginsburg), ein »Szenefotograf« (Willi Effenberger) und ein Antifaschistischer Chor (aus Leipzig), der Götz Kubitschek und KonsortInnen ein Ständchen bringen wollte.

Folge 8: zweiter Messetag by ndBlätterrauschen

Ihr hört:

Karlen Vesper
Olaf Koppe
Willi Effenberger
Johanna Treblin
Mario Pschera

Zum Interview mit Slavoj Zizek

Zum Talk »Ist das noch Haltung oder schon Aktivismus?« zwischen Willi Effenberger (Fotojournalist) und Johanna Treblin (nd-Berlinressort)

Zum Gespräch mit Theaterregisseur Tobias Ginsburg über sein Buch »Die Reise ins Reich: Unter Reichsbürgern«

- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.