Vivantes-Tochterfirma wird erneut bestreikt

  • Lesedauer: 1 Min.

Ver.di hat die 300 Mitarbeiter der Vivantes Service Gesellschaft ab Mittwoch zu einem Streik aufgerufen. Die ver.di-Tarifkommission des Unternehmens sehe sich dazu »gezwungen«, da mit der Arbeitgeberseite »keine nennenswerten Verbesserungen mehr erzielt werden können«, heißt es in einer Mitteilung der Dienstleistungsgewerkschaft. »Wir gehen von einem längeren Streik aus«, sagte ver.di-Verhandlungsführerin Meike Jäger. Mit dem Arbeitgeber solle eine Notdienstvereinbarung abgeschlossen werden. Dringend notwendige Operationen sollen stattfinden können. jot

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.