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»Wir wollen nur unser Leben zurück«
Mit Tausenden zurück in ihre alte Heimat strömenden Menschen unterwegs in der Ost-Ghouta nahe Damaskus
Die Rebellenmilizen aus der östlichen Ghouta bei Damaskus sind abgezogen. Unter Vermittlung Russlands und ihrer Schutzmächte Katar und Türkei wurden sie mit ihren Angehörigen aus der Region nahe Damaskus in die nordwestliche Provinz Idlib gebracht. Nur die »Armee des Islam«, die von Saudi-Arabien und den USA unterstützt wird und seit 2011 die Stadt Douma, das einstige Verwaltungszentrum der östlichen Ghouta kontrolliert, versucht den Preis für ihren ausgehandelten Abzug weiter in die Höhe zu treiben. Mit Berichten über einen angeblichen Giftgasangriff haben die Kämpfer die Region an den Rand eines dritten Weltkrieges geführt. Die vor Jahren aus der östlichen Ghouta Vertriebenen wollen derweil ihre Heimat wiedersehen. Die einst dicht besiedelten Vororte liegen heute in Trümmern.
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Wiesen, ein an den Ufern dicht bewachsener Flusslauf, Sträucher, Hütten und Bretterverschläge, die sich in den Schatten tiefgrüner Bäume ducken. V...
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