Werbung

Serie zu Arbeit, Studium und Wohnen

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

In diesem nd-ratgeber erscheint der siebente Teil einer Serie von Beiträgen, die sich in erster Linie an Studentinnen und Studenten richten. Es geht um das Thema: BAföG – Enge Grenzen der finanziellen Studienförderung. Erläuterungen im nd-ratgeber. Siehe auch: dasnd.de/studieren

Verbraucher: Reisepass - Mit gültigen Dokumenten ins Ferienglück. Bald starten die Sommerferien und damit die Hauptreisezeit. Für viele Touristen stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit des Reisepasses. Auf was Verbraucher alles achten müssen, behandeln Fragen und Antworten im nd-ratgeber.

Soziales: Rund um die Pflege - Muss das Pflegegeld versteuert werden? Vielfach gibt es bei Pflegebedürftigen wie auch bei den Familienangehörigen Unsicherheiten bei dieser Frage. Das Geld kann der Pflegebedürftige nach eigenem Ermessen einsetzen. Reicht er einen Teil oder die Gesamtsumme an eine Person weiter, die ihn unterstützt, hängt deren Steuerpflicht zunächst vom Verwandtschaftsgrad ab: Handelt es sich um einen Angehörigen, gilt auch für ihn die Steuerfreiheit. Weitere Einzelheiten und Ausnahmen werden im nd-ratgeber dargelegt.

Arbeit: Arbeitsrecht - Müssen Arbeitnehmer für mögliche Bereitschaftsdienste im Job ihre private Mobilfunknummer herausrücken? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Thüringer Landesarbeitsgericht. Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, ihre private Mobilfunknummer beim Arbeitgeber anzugeben, so das Urteil des Gerichts. Der Arbeitgeber könne auch auf anderem Weg sicherstellen, dass Beschäftigte im Notfall erreicht werden können, begründete das Gericht in Erfurt seine Entscheidung. Nur unter besonderen Bedingungen und in engen Grenzen habe ein Arbeitgeber das Recht auf Kenntnis der privaten Handynummer eines Angestellten. Weitere Informationen im nd-ratgeber.

Wohnen: Mietrecht – Asbest in der Wohnung. Krebserregende Asbestfasern stecken auch heute noch in vielen Dächern und Hausfassaden. Welche Rechte Mieter haben, dazu ein Überblick zu wichtigen Urteilen im nd-ratgeber.

Grund und Haus: Finanzhilfen für das Wohneigentum. Ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, ist ein finanzieller Kraftakt. Da kommen staatliche Förderungen gelegen. Nicht immer aber passen sie ins Konzept. Auch deshalb, weil sie oft an Voraussetzungen gebunden sind, die der künftige Hausbesitzer nicht erfüllt. Über die vielfältigen Förderungen informiert der nd-ratgeber.

Geld und Versicherung: Girokonten speziell für Jugendliche - Wie Banken an ihrer jungen Klientel verdienen. Das erste eigene Konto ist für viele Jugendliche ein schickes Statussymbol, am liebsten mit Kreditkarte. Für die meisten zahlt man keine Kontoführungsgebühr. Doch spätestens mit Beginn der Berufsausbildung oder des Studiums wird ein eigenes Girokonto zum echten Muss. Im nd-ratgeber gibt es dazu ausführliche Informationen.

Reiserecht: Flugreisende müssen Zugverspätung einkalkulieren. Trotz einer Zugverspätung von 103 Minuten bei der Anreise muss ein Touristenpaar aus Würzburg die Kosten für einen verpassten Flug selbst tragen. Die Kläger seien schlicht zu spät losgefahren, urteilte das Amtsgericht Frankfurt am Main. Die Touristen hätten für die im Flugpreis enthaltene Bahnfahrt eine Verbindung wählen müssen, die mindestens drei Stunden vor Abflug den Flughafen fahrplanmäßig erreicht. Einzelheiten zum Urteil finden sich im nd-ratgeber.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -