Kuba jenseits touristischer Pfade

  • Lesedauer: 1 Min.

Denkt man hierzulande an Kuba, dann fallen einem schnell Namen und Begriffe wie Fidel Castro, Revolution, Schweinebucht, Zigarren, Zuckerrohr und Rum ein. Und natürlich hat man auch die Bilder von den vielen US-Oldtimern im Kopf, die heute noch die Straßen von Havanna befahren. Kuba darauf oder nur auf die Hauptstadt Havanna zu reduzieren, ist jedoch ein Fehler.

Der 71-jährige Fotojournalist und ehemalige nd-Mitarbeiter Wolfgang Frotscher hat die Insel bereist und abseits der der touristischen Pfade und politischen Wege viel vom Alltag der Menschen des Landes fotografisch festgehalten. Bei einer zweiten Reise hat er sich schließlich auch der Geschichte Kubas gewidmet, die von einem jahrhundertelangen Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit geprägt ist. Ab dem 13. Juni sind im nd-Gebäude am Franz-Mehring-Platz 1 eine Auswahl seiner fotografischen Eindrücke von Kuba sowie ein kleiner Film mit dem Titel »Von Columbus bis zur Schweinebucht« zu sehen. nd Foto: Wolfgang Frotscher

»Gesichter Cubas«, bis zum 10. August am Franz-Mehring-Platz 1, Friedrichshain.

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