Steinmeier besucht die Uckermark

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht in der kommenden Woche die Uckermark. Die Tour ist die zweite der Reihe »Land in Sicht - Zukunft ländlicher Räume«, die das Staatsoberhaupt in diesem und im kommenden Jahr in verschiedene ländlich geprägte Regionen in Deutschland führt, teilte das Bundespräsidialamt am Montag in Berlin mit. In der Uckermark werde Steinmeier am 24. August von seiner Frau Elke Büdenbender begleitet. Die erste Reise der Reihe führte Steinmeier Mitte Juli in den Bayerischen Wald. Auf dem Programm stehen in der Uckermark unter anderem Besuche bei der Freiwilligen Feuerwehr und in einem deutsch-polnischen Kindergarten in Tantow, ein Termin bei den Stadtwerken Prenzlau und ein Gang über den Marktplatz von Templin. Im Mittelpunkt sollen Fragen der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum und die Herausforderungen des Alltags auf dem Lande stehen. epd/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.