Mehr Geld aus Berlin für Palästinenserhilfswerk
Wien. Die Bundesregierung will ihre Unterstützung für das unter der Politik von US-Präsident Trump leidende UN-Palästinenserhilfswerk noch einmal deutlich aufstocken. Wie aus einem Schreiben von Bundesaußenminister Heiko Maas vom Freitag an seine EU-Kollegen hervorgeht, wird derzeit die »Bereitstellung weiterer Mittel in substanzieller Höhe« vorbereitet. Weil dies aber nicht ausreiche, um das aktuelle Defizit von 217 Millionen US-Dollar (186 Mio. Euro) auszugleichen, sollte auch die EU weitere Anstrengungen unternehmen. dpa/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.