Brandenburg umwirbt Österreichs Wirtschaft

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer will in Österreich um Investitionen im Land werben. Das teilte die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg am Montag mit. Gemeinsam mit Geschäftsführer Steffen Kammradt brach Fischer am Montag zu einer Reise ins Nachbarland auf. »Wir wollen die Brandenburger Wirtschaft noch internationaler ausrichten«, sagte Fischer angesichts des Besuches im Nachbarland. Mit 32 Investitionen in Brandenburg gehöre Österreich zu den »Top Fünf« der internationalen Ansiedlungen im Land, hieß es. Zu den Akteuren zähle die österreichische Hamburger Containerboard GmbH, die 370 Millionen in eine zweite Papiermaschine in Spremberg (Landkreis Spree-Neiße) investiere. Oder der Hersteller Rosenbauer, der in Luckenwalde (Teltow-Fläming) Feuerwehrfahrzeuge anfertigen lässt. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!