Werbung

In nur sechs Stunden von Köln nach Köln

  • Lesedauer: 1 Min.

Köln. Nach sechs Stunden sind die Passagiere eines Eurowings-Flugs aus Köln wieder gelandet - in Köln. Der Flug EW384 hatte eigentlich die marokkanische Stadt Nador als Ziel. Wegen eines heftigen Gewitters habe die Maschine dort aber nicht landen können, teilte Eurowings mit. »Nach sorgfältiger Überprüfung etwaiger Ausweichflughäfen und alternativer Weiterreisemöglichkeiten für die Passagiere nach Nador entschied sich Eurowings, den Flug wieder zurück nach Köln zu leiten.« Dort landete die Maschine sechs Stunden nach dem Start wieder. Die Passagiere seien in Hotels untergebracht worden und hätten ihr Ziel am Sonntag mit einem anderen Flug erreicht. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.