Millionen für Forschung und Jubel in Mainz

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Mainz. Das Forschungsprojekt Prisma der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität wird weiter gefördert. Bundesweit bekommen 34 Unis hohe Summen von Bund und Ländern, sie bilden insgesamt 57 sogenannte Exzellenzcluster, die in einem aufwendigen Verfahren für eine Förderung ihrer Projekte ausgewählt wurden, teilte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) am Donnerstag mit. Diese Forschungsnetzwerke verschiedener Wissenschaftsdisziplinen erhalten zusammen über sieben Jahre hinweg rund 385 Millionen Euro pro Jahr, insgesamt fast 2,7 Milliarden Euro. Der Name Prisma des Mainzer Projekts steht für Präzisionsphysik, fundamentale Wechselwirkungen und Struktur der Materie. Prisma wurde von 2012 bis 2018 bereits mit über 34 Millionen Euro gefördert. Nun ging es um die Förderung des Nachfolgers Prisma plus für weitere sieben Jahre. dpa/nd

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